Radiologie VIVA

Modernste bildgebende Verfahren mit Expertise und Innovation

Wir sind ein modernes Institut für bildgebende Diagnostik und bieten unseren Patientinnen und Patienten an bester Lage direkt beim BäreTower und Bahnhof Ostermundigen hochwertige Leistungen an. Unser Service umfasst ein breites Spektrum der Radiologie mit subspezialisiertem Wissen in Neuroradiologie, muskuloskelettaler Radiologie, Schmerztherapie und Prostata-Bildgebung

Über uns

Unser Ziel ist ein bestmöglicher Service in enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern für unsere gemeinsamen Patientinnen und Patienten. Dabei legen wir grossen Wert auf eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung.

Effiziente Patienten-Workflows sind selbstverständlich: Dazu gehören eine zeitnahe Terminvergabe, kurze Wartezeiten, eine schnelle Befunderstellung und eine Echtzeit-Verfügbarkeit der Bilder für unsere klinischen Partner. Die Praxisräume sind mit modernster Technologie und viel Tageslicht ausgestattet.

Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Institut willkommen zu heissen und Sie kompetent, speditiv und zuverlässig bei der Diagnostik und Behandlung unterstützen zu können.

Kontakt und Öffnungszeiten

Montag – Freitag
08:00 – 17:00
oder nach Vereinbarung

+41 31 917 77 66

radiologie-viva@hin.ch

Die Radiologie VIVA befindet sich im 2. Stock des Medizinischen Zentrum VIVA, direkt neben dem BäreTower beim Bahnhof Ostermundigen.

Sie erreichen uns bequem mit dem Zug oder den Buslinien 10, 28 und 44 bis Ostermundigen Bahnhof.

Unser Radiologiezentrum liegt nur wenige Minuten von der Autobahn A1/A6 (Ausfahrt Wankdorf) entfernt. Das Parking im BäreTower bietet ausreichend Parkmöglichkeiten und einen direkten Zugang zu unserem Zentrum.

Untersuchungen

In unserem Institut verfügen wir über eine moderne Ausstattung und bieten eine Vielzahl von Untersuchungen an, darunter MR, CT, digitales Röntgen, Durchleuchtung und Ultraschall. Dank neuester Technik und bester Bildqualität gewährleisten wir präzise Diagnosen.

MRT (Magnetresonanztomographie)-Untersuchung in einer Radiologieabteilung.

MRT

Computertomographie (CT)-Untersuchung in einer Radiologieabteilung.

Computertomographie

Standardradiologische Untersuchung mit Röntgenaufnahme in einer Radiologieabteilung.

Standard-Radiologie

Ultraschalluntersuchung in einer Radiologieabteilung.

Ultraschall

Für Ärzte

Patientenanmeldung

Wir bitten Sie, uns vor der ersten Patientenanmeldung zu kontaktieren.

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Bildzugriff

 

Pacs on Web

Zuweisungs­richtlinien

Zuweisungsrichtlinien sind hilfreich bei der Auswahl der geeigneten Bildgebung für eine klinische Fragestellung.

Entscheidungsfindung bei der Wahl von Untersuchungsmethoden

Es gibt immer wieder Situationen, in denen es schwierig ist, die geeignete bildgebende Untersuchung zur weiteren Abklärung einer Erkrankung auszuwählen. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, auf etablierte Hilfsmittel zurückzugreifen, um die beste Untersuchungsmethode zu bestimmen.

Wir stehen Ihnen gerne zur Seite und beraten Sie persönlich, wenn Sie unsicher sind. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

Zuweiserrichtlinien Radiologie VIVA

Kanadische Richtlinien

Amerikanische Richtlinien

Für Patienten

Was erwartet mich?

Als Patientin oder Patient sind Sie in der Radiologia VIVA in guten Händen. Unser Team besteht aus erfahrenen subspezialisierten Radiologinnen und Radiologen sowie medizinischem Fachpersonal, das sich engagiert um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden kümmert.

Wir verstehen, dass es möglicherweise beunruhigend sein kann, eine bildgebende Untersuchung zu machen. Unser Team unternimmt alles, um Ihnen den Aufenthalt in unserem Institut so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir nehmen uns Zeit, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen alle wichtigen Informationen zu geben, damit Sie sich gut informiert und sicher fühlen.

Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Institut willkommen zu heissen und Sie kompetent, speditiv und zuverlässig bei der Diagnostik und Behandlung unterstützen zu können.

Verzicht auf Patientenschutzmittel in der Radiologie

Gestützt auf den neusten Empfehlungen des SGSMP (Schweizerischen Gesellschaft für Medizinphysik) und KSR (Eidgenössische Kommission für Strahlenschutz) geht hervor, dass die Anwendung von Schutzmitteln nur zu einer vernachlässigbaren Dosisreduktion führt.
Auf diesen Erkenntnissen basierend, wird in der Radiologie VIVA AG auf jegliche Verwendung von Schutzmitteln in der medizinischen Bildgebung (konventionellen Radiografie, Durchleuchtung und CT) ausnahmslos verzichtet.
Die Strahlendosis am Patienten kann viel mehr durch moderne Röntgengeräte und die sogenannte Optimierung der Strahlenanwendung (u.a. exakte Patientenpositionierung, Einblendung des Strahlenfeldes und automatische Expositionskontrolle) gleichermassen oder sogar noch effektiver reduziert werden.

Mehrere Länder, wie die USA, Grossbritannien, Italien, Skandinavien und die Niederlande, haben diesbezüglich auch Konsensus Papiere veröffentlicht, in denen geraten wird, die Praxis der externen Schutzmittel aufzugeben.

Die Verwendung von Schutzmitteln für das Medizinpersonal wird jedoch nicht in Frage gestellt und wird weiterhin adäquat fortgeführt. Dies aus dem Grund, da die Mitarbeiter täglich ionisierender Strahlung ausgesetzt sind.

Häufig gestellte Fragen

Muss ich mich auf die Untersuchung vorbereiten?

In den meisten Fällen ist keine spezielle Vorbereitung nötig. Ansonsten informieren wir Sie frühzeitig über allfällige notwendige Vorbereitungen.

Muss ich bestimmte Unterlagen mitnehmen?

Wir benötigen Ihre Krankenkassenkarte oder die entsprechenden Unfalldaten. Wenn Sie bereits eine radiologische Untersuchung in einem anderen Institut hatten, bringen Sie bitte diese Bilder (CD) mit. Wenn Sie einen Allergie- oder Implantat-Ausweis besitzen, bringen Sie diesen bitte auch mit.

Wie lange dauert eine radiologische Untersuchung?

Röntgenuntersuchungen dauern nur einige Minuten. Eine Ultraschall-Untersuchung benötigt normalerweise ca. 15 Minuten. Die Computertomographie dauert je nach Körperregion zwischen fünf und 30 Minuten. Eine Magnetresonanztomographie kann, je nach Untersuchungsregion, zwischen 20 und 60 Minuten betragen.

Worum handelt es sich beim konventionellen Röntgen?

Es ist das älteste bildgebende Verfahren und eignet sich insbesondere für Untersuchungen des ganzen Skeletts und der Lunge. Mit einer modernen, digitalen Röntgenanlage werden Röntgenstrahlen erzeugt, welche vom Körper mehr oder weniger abgeschwächt, vom Empfängersystem aufgenommen und zu einem Bild weiterverarbeitet werden.

Was ist die Durchleuchtung?

Hier kommen ebenfalls Röntgenstrahlen zur Anwendung. Das Durchleuchtungsgerät kann Bilder einzeln oder in schneller Abfolge erzeugen. 

Die Durchleuchtung wird auch als Vorbereitung zur CT- oder MR-Arthrographie verwendet. Hierbei wird kontrolliert Kontrastmittel in das Gelenk eingeführt. Ebenso findet die Durchleuchtung Anwendung in der Schmerztherapie bei Infiltration mittels entzündungs- und schmerzlindernden Medikamenten.

Was ist ein Ultraschall (Sonographie)?

Ultraschall ist sehr weit verbreitet, risikolos und sehr beliebt. Am bekanntesten ist der Ultraschall wahrscheinlich in der Schwangerschafts-Bildgebung. Mit hochfrequenten Ultraschallwellen – ausgesandt von einem Schallkopf, welcher auf die zu untersuchende Körperregion gehalten wird – werden Bilder erzeugt. Die verschiedenen Strukturen der Organe reflektieren den Schall unterschiedlich und senden ihn zurück an den Schallkopf. Auch hier rechnet der Computer die empfangenen Daten in Bilder um, welche dann auf dem Bildschirm sofort ersichtlich sind. Die Sonographie wird zur Untersuchung von Bauch- und Beckenorganen, Hals, Schilddrüse, der weiblichen Brust, den Blutgefässen und – wie erwähnt – häufig auch bei schwangeren Frauen eingesetzt.

Was ist ein CT?

Mithilfe der Computertomographie (CT) können Schnittbilder vom Schädel-Halsbereich bis hin zum Bauchraum sowie den unteren und oberen Extremitäten aufgenommen werden. Dabei wird die zu untersuchende Person auf der Untersuchungsliege von einer sich drehenden Röntgenröhre und einem Empfängersystem umkreist. Die daraus gewonnenen Daten werden mit Hilfe des Computers zu Bildern in Graustufen umgerechnet.

Was ist ein MR?

Bei der Magnetresonanz (MR) handelt es sich um ein Schnittbildverfahren, das einen präzisen Einblick ins Körperinnere erlaubt. Dazu benötigt die MR ein sehr starkes Magnetfeld und Radiowellen, welche auf die positiv geladenen Wasserstoffatome (Protonen) im Körper einwirken. Dementsprechend liefert die MR besonders präzise Bilder von wasserhaltigen Geweben und Weichteilen wie dem Gehirn, den inneren Organen, Gelenkknorpeln, Sehnen, Bindegeweben oder der Muskulatur. Während der Untersuchung treten sehr laute, klopfende Geräusche auf. Sie bekommen hiervon aber nichts mit, da Sie sich mittels Kopfhörer bei Musik Ihrer Wahl entspannen können oder auch mit Oropax die Ruhe geniessen können.

Fremdkörper wie Herzschrittmacher, künstliche Herzklappen, Innenohrimplantate, Insulinpumpen oder Nervenstimulatoren müssen zwingend vor der Untersuchung von den Radiologiefachpersonen auf ihre MRT-Tauglichkeit abgeklärt werden.

Warum ist eine Kontrastmittelgabe notwendig?

Kontrastmittel werden eingesetzt, um gewisse Fragestellungen zu beantworten.

Geht es beispielsweise um den Verdauungstrakt in der CT, kann es sein, dass eine Stunde vor der Untersuchung ein Kontrastmittel getrunken werden muss. Ebenso kommt ein intravenöses jodhaltiges (CT) oder gadoliniumhaltiges (MR) Kontrastmittel zur Anwendung, wenn die Durchblutung der Organe oder die Gefässe abgebildet werden. Auch zur exakten Beurteilung beispielsweise des Schultergelenks wird dieses mittels einer direkten Kontrastmittelgabe vorbereitet, um selbst kleinste Risse in den Sehnen oder dem Knorpel festzustellen. Das Kontrastmittel wird innerhalb weniger Stunden über die Nieren ausgeschieden. Um dies zu unterstützen, sollten Sie nach der Untersuchung viel Wasser trinken.

Was kann man vor einer Untersuchung gegen Platzangst tun?

Damit wir alles an Ihre Bedürfnisse anpassen können, teilen Sie uns bitte bereits bei der Terminvergabe mit, ob Sie an Platzangst leiden. Der Magnetresonanztomograph (MRT) ist wie eine Röhre gestaltet, in welcher Sie flach liegen. Das Gerät bleibt jederzeit kopf- und fussseitig geöffnet. Der Computertomograph (CT) ist ein breiter Ring, durch welchen sich die Liege langsam vor- und rückwärts bewegt. Durch den grossen Durchmesser des Rings und die kurze Untersuchungszeit haben auch Platzangst-Patientinnen und -Patienten meist keine Probleme. Falls Sie unter Platzangst leiden, kann vor Beginn der Untersuchung ein Beruhigungsmedikament (z.B. Temesta oder Valium) verabreicht werden. In diesem Falle sollten Sie nach der Untersuchung für 24 Stunden nicht mehr am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.

Bildzugriff

Mittels modernster Infrastruktur und digitalen Hilfsmitteln bewirtschaften wir ein sicheres Patienteninformationssystem. Zuweiser, Ärztinnen sowie Patientinnen und Patienten profitieren somit von sehr rascher und sicherer Bildtransformation. Unser Patienteninformationssystem ist nach den neusten Datenschutz-und Sicherheitsstandards aufgebaut.

Gerne erklären wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch, wie Sie als Patientin oder Patient schnell und sicher auf Ihre Patientendaten und Bilder Zugriff haben.

Team

Medizinisches Zentrum VIVA

Dr. med. Simon Rauch

Spezialisierung
Radiologie
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Medizinisches Zentrum VIVA

Dr. med. Michael Chernobylsky

Spezialisierung
Radiologie
Medizinisches Zentrum VIVA

Diego Alvarellos

Medizinisches Zentrum VIVA

Michelle Kaiser

Medizinisches Zentrum VIVA

Nathalie Schenk

Medizinisches Zentrum VIVA

Fabienne Sumi

Medizinisches Zentrum VIVA

Putri Tiryaki