Ästhetische Medizin

Die ästhetische Medizin verwendet nicht-invasive Techniken, um Hauterschlaffung und -alterung, Volumenverlust, Falten, Flecken und Narben zu behandeln.

Die ästhetische Medizin richtet sich an Frauen und Männer, die auf natürliche Weise wieder frischer aussehen und ihr Volumen wiederherstellen möchten. Sie können Ihr Gesicht, Ihren Hals, Ihr Dekolleté und Ihre Hände verschönern, ebenso wie Ihre Arme, Beine und Ihren Bauch.

Die ästhetische Medizin umfasst medizinische Behandlungen wie Peeling, Mesotherapie, Laser, Radiofrequenz und regenerative Medizin.

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Die ästhetische Medizin wird von zugelassenen Ärzten wie Dermatologen, plastischen Chirurgen und kosmetischen Chirurgen durchgeführt, die über eine spezielle Ausbildung und Fachkenntnisse für diese Art von Verfahren verfügen.

Behandlungen

Folgende Symptome zählen zu den häufigsten in der ästhetischen Medizin behandelten Bereiche:

Falten und feine Linien: Behandlungen der ästhetischen Medizin können dazu beitragen, das Erscheinungsbild von Falten und Fältchen zu reduzieren, insbesondere um die Augen, die Stirn und den Mund.
Erschlaffte oder lose Haut: Laser- und Lichttherapien, Ultraschallbehandlungen und andere nicht-invasive Verfahren können helfen, schlaffe oder lose Haut im Gesicht und am Körper zu straffen und zu festigen.
Akne und Aknenarben: Chemische Peelings, Mikrodermabrasion und andere Behandlungen können dazu beitragen, das Erscheinungsbild von zu Akne zu verbessern und das Auftreten von Aknenarben zu reduzieren.
Dunkle Flecken und Pigmentierungsprobleme: Laser und Lichttherapien können gezielt auf Bereiche mit Hyperpigmentierung, wie Sonnenflecken oder Melasma, abzielen, um den Hautton auszugleichen.
Dünner werdendes Haar oder Haarausfall: Behandlungen mit plättchenreichem Plasma (PRP), Haartransplantationen und andere Verfahren können das Haarwachstum anregen und das Erscheinungsbild von schütteren oder kahlen Stellen verbessern.