Frauenförderung ist eine Selbstverständlichkeit
Zum Anlass des Internationalen Frauentags greift Swiss Medical Network mit ihren 22 Spitälern und Kliniken in der Deutschschweiz, in der Romandie und im Tessin auch in diesem Jahr das Thema „Diversity“ auf und weist auf ihr diesbezügliches Engagement hin. Ausserdem gedenkt sie den ukrainischen und russischen Frauen, die im Kriegsgebiet und auf der ganzen Welt vom Krieg in der Ukraine betroffenen sind.
75% der Gesamtbelegschaft sind Frauen
Seit der ersten Klinikübernahme der Clinique de Genolier im Jahr 2002 ist Swiss Medical Network bestrebt, Frauen in den Mittelpunkt zu stellen und echte Diversity unter ihren 51 verschiedenen Nationalitäten zu fördern. Innerhalb der Gruppe repräsentieren weibliche Angestellte heute in 211 verschiedenen Berufen 75% der Gesamtbelegschaft dar.
Mehrheit der Frauen in Führungspositionen
Frauen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern und sie an der Unternehmensführung zu beteiligen, ist bei Swiss Medical Network eine Selbstverständlichkeit. Die Hälfte der Kliniken und Zentren wird mittlerweile von Frauen geleitet. Drei Frauen gehören der Geschäftsleitung resp. der erweiterten Geschäftsleitung an.
18 Frauenporträts, um die Vielfalt der Berufe hervorzuheben
Dieses Jahr hat die Gruppe beschlossen, ihren Mitarbeiterinnen nicht nur einen Tag, sondern einen Monat zu widmen – und zwar mit einer Kampagne, die täglich einen Beruf in den Vordergrund stellt, darunter eine Rettungssanitäterin, eine Rezeptionistin oder auch eine Medizinphysikerin. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie repräsentieren eine weibliche Mehrheit innerhalb des Swiss Medical Network und sind der Stolz der Gruppe. 18 von ihnen haben sich bereit erklärt, ihren Beruf, aber auch einige Aspekte ihrer Persönlichkeit vorzustellen.
Unter den besten Arbeitgebern
Gemäss des Rankings des Westschweizer Wirtschaftsmagazins Bilan gehört Swiss Medical Network seit mehreren Jahren zu den besten Arbeitgebern im Gesundheitssektor: 2020 belegte die Gruppe in der Kategorie "Spitäler und Kliniken" den dritten Platz, 2021 den vierten. "Gleichstellung und Chancengleichheit sind unsere oberste Priorität", sagt Dino Cauzza, CEO von Swiss Medical Network.