La Regione - «In fünf Jahren werde ich das Gesundheitswesen und seine Kosten revolutioniert haben»
«In fünf Jahren werden wir in der Schweiz eine Revolution gemacht haben, eine Revolution im Gesundheitswesen».
Das ist das Versprechen von Antoine Hubert, Schirmherr der Swiss Medical Network Group, dem Schweizer Netzwerk von Spitälern und Privatkliniken, zu dem auch drei Einrichtungen im Tessin gehören (Ars Medica in Gravesano, Sant'Anna in Sorengo und das Blenio Medical Centre). Während die neue, x-te drastische Erhöhung der Krankenkassenprämien eintrifft - im Tessin sehr schmerzhaft (+10,5%, d.h. 45 Franken mehr für eine Monatsprämie von 472 Franken) -, weist der Gesundheitsmanager auf eine neue Lösung hin: das integrierte Versorgungsnetz, das die Leistungserbringer (diejenigen, die die Leistungen erbringen), die Versicherung (Visana) und den Kanton (vorerst Bern) unter einen Hut bringt. Sie arbeiten an gemeinsamen Zielen: Abbau von Doppelspurigkeiten, unnötigen Eingriffen und Medikamenten, Verbesserung der häuslichen Pflege, Eindämmung der Kosten und Senkung der Prämien. In einem System, das wenig Anreize zur Reduzierung des Leistungsvolumens bietet, liegt der Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit, um die Kosten niedrig zu halten. Das neue Modell, das ein Jahr lang im Berner Jura getestet wurde, wird ab 2025 im Tessin eingeführt. Was es ist und wie es funktioniert, haben wir Antoine Hubert gefragt, den wir in Genolier getroffen haben, wo gerade eine Plattform für medizinische Innovation eingeweiht worden ist.
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