Die Parkinson-Krankheit (auch bekannt als Parkinson-Krankheit oder Schüttellähmung) ist eine neurodegenerative Erkrankung des Gehirns. Sie tritt meist im fortgeschrittenen Alter auf und schränkt die Mobilität sehr stark ein.
Bis heute sind die Ursachen von Parkinson nicht vollständig geklärt. Parkinson schreitet normalerweise langsam voran, sodass die Betroffenen nach der Diagnose über lange Zeit ein weitgehend unabhängiges Leben führen.
Typisch für Parkinson sind folgende Symptome:
Nach und nach werden bestimmte Funktionen des zentralen Nervensystems durch eine mangelnde Dopaminproduktion eingeschränkt. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der die Leitung von "Nachrichten" zwischen den Neuronen ermöglicht. Dieser Mangel führt zu verschiedenen Störungen der Motorik. Sehr schnell im Verlauf der Krankheit sind jedoch auch Neuronen in anderen Gehirnregionen betroffen, die unabhängig von der Dopaminproduktion sind. Ursachen von Parkinson können auch andere neurologischen Erkrankungen wie Demenz sein.
Aktuell gibt es keine Heilung, jedoch gibt es wirksame Behandlungen, die die Symptome lindern können. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich mit Medikamenten, Ergo- und Physiotherapie, sowie Neuropsychologie und Logopädie.
Die Physiotherapie hat das Ziel, die Gelenk- und Muskelfunktion aufrechterhalten. Somit kann die Koordination verbessert und das Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Mithilfe von Strategien zur Verbesserung der Bewegungskontrolle wird der Gang / die Fortbewegung positiv beeinflusst.
In der Ergotherapie werden Behandlungen durchgeführt, die dem Patienten, der Patientin ein Höchstmass an Unabhängigkeit wiedergeben. Dazu zählen die selbstständige Körperpflege oder das Ankleiden.
Auch zielt die Therapie auf folgende Punkte ab:
Damit die allgemeine Mobilität erhalten wird, werden den Betroffenen verschiedene Übungen zusammengestellt oder passende sportliche Aktivitäten ausgewählt:
Mithilfe der Neuropsychologie werden die bestehenden Fähigkeiten trainiert, um die beeinträchtigten kognitiven Fähigkeiten zu rehabilitieren und/oder zu kompensieren.
Die neuropsychologische Betreuung legt den Fokus auf folgende Punkte:
Um dies zu erreichen, werden verschiedene Ansätze verwendet:
In den logopädischen Sitzungen geht es vor allem um die Verbesserung von Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen.
Während den Sitzungen kommen folgende Therapien zum Einsatz:
Auch können auch alternative Kommunikationsmittel eingeführt werden, um den Patienten zu helfen, besser zu kommunizieren und mit der Umwelt zu interagieren.