Das Hôpital de Saint-Imier war anfangs für eine Arbeiter- und Landbevölkerung bestimmt, die sich auf dem Weg der Proletarisierung befand.
Schon bald sah es sich mit der Durchsetzung neuer chirurgischer und medizinischer Techniken konfrontiert. Seine Geschichte verdeutlicht die Herausforderungen kleinerer Einrichtungen angesichts der Modernisierung der Medizin. Die Veränderungen in der Zwischenkriegszeit führten zu einer Homogenisierung der allgemeinen und modernen Spitäler in der ganzen Schweiz.